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Die Casa Vinicola Gioacchino Garofoli hat eine hundert Jahre alte Vergangenheit und kann sich zu den ältesten Weinkellern Italiens zählen. Heute wird die
Azienda durch Carlo und Gianfranco Garofoli geführt, welche durch ihre Kinder unterstützt werden.
Mitten in einem rigoros abgeholzten Kork-Eichenwald hat Gianfranco Daino Reben gepflanzt und somit Leben zurück in den Wald von Santo Piero, nähe
Caltagirone (südlich vom Etna) gebracht.
Im Norden des Ätnas auf einer Höhe von 600 Metern, genau in Passopisciaro, liegen die Rebberge der Familie Graci. Inspiriert durch ihre Vorfahren, haben
sie die ursprünglichen Rebsorten Nerello Mascalese, Catarratto und Nerello Capuccio wieder angepflanzt. Mit grossem Respekt zur Natur und einer
naturnahen Verarbeitung entstehen wunderschöne Weine.
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Fabrizio Piccin und seine Frau Cecilia Naldoni siedelten vor 10 Jahren von Montepulciano (wo sie auf dem Weingut Salcheto besten Wein produzierten) in
die kaum bekannte Basilicata, in der sie jetzt 18 Hektar erstklassisches Rebland besitzen. Die ursprüngliche, regionale Rebsorte Aglianico hatte es ihnen
angetan. Die Azienda Grifalco bewirtschaftet ein ideales Terroir mit dem einen Ziel vor Augen: “was die Natur liefert optimal umzusetzen”.
I GIUSTI E ZANZA ist eine kleine Firma im Nordwesten von der Toscana nicht weit vom Meer entfernt. Die Weinberge befinden sich auf weichen Huegeln
am linken Ufer des Flusses, Arno kurz vor der Muendung. Die Firma befindet sich im gleichen Abstand zwischen Pisa, Livorno und dem Meer; steht also
unter dem Einfluss des positiven Klima der Küste.
Paolo de Marchi, der Besitzer dieses Weinguts, erledigt alles allein, ohne sich auf die Zauberkünste dieses oder jenes berühmten Weinfachmanns zu
verlassen. Er ist Agronom, Kellermeister und Vertriebsleiter in einer Person und erfüllt sämtliche Aufgaben mit der Ernsthaftigkeit und Bescheidenheit, die
einen wertvollen Menschen auszeichnen. Sein CEPPARELLO 97, ein reiner Sangiovese, wurde im Jahre 2000 von der Zeitschrift „Winespektator“ zum
drittbesten Wein der Welt gekoren.
Das Weingut wurde 1973 von Angela und Rafaele Pantaleoni gekauft und wird nun von der Tochter Elena Pantaleoni und dem Önologen Giulio Armani
geführt. Es werden sehr moderne, jedoch terroirnahe Weine produziert.
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Gianfranco und Viviana Bortolin leiten die Azienda Agricola Le Bertole, die seit 1930 Prosecco produziert. Die Geschichte dieses Betriebs ist typisch für die
Valdobbiadene-Zone: man hat ursprünglich mit der Herstellung offener Weine begonnen, bevor man mit zunehmender Professionalität 1980 auf
Flaschenabfüllung und Versektung überging. Der Name Le Bertole steht für grösste Sorgfalt sowohl bei der Selektion als auch bei der Verarbeitung.
Ein sehr kleiner Weinkeller der vom Signore Poggi, dem Besitzer, im Alleingang betreut wird. Ein Rebbauer von altem Schrot. Schlau und kernig. Seine
Weine sind traditionell, opulent und lange haltbar.
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